Wochenthema: Vererbungslehre

Wann spricht man von mischerbigen Pflanzen?

Kreuzt man eine reinerbige rote Wunderblume mit einer reinerbigen weißen Wundenblume,   so treten in der nächsten Generation (F1) Wunderblumen der Farbe rosa auf.
Diese Wunderblumen sind mischerbig, weil sie zwei unterschiedliche Erbanlangen für die Farbe aufweisen (RW).

Was ist ein zwischenelterlicher (intermediärer) Erbgang?

Diese Vererbung nennt man
zwischenelterlich (intermediär), weil die Nachkommenschaft Feine Farbe zwischen rot und weiß aufweist.
Die Gene für Farbe der Eltern wirken hier gleichstark auf die Nachkommen.

Elterngeneration P:

Nachkommen F1:

P = Parentalgeneration (Elterngeneration)
F1 = Erste Filialgeneration (Erste Nachkommenschaft

Aufgabenstellung:
Male folgende Kreuzung auf.
Ein schwarzer reinerbiger Hahn wird mit einer weißen reinerbigen Henne gekreuzt. Die F1-Generation hat ein bläuliches Gefieder.
Es handelt sich um einen intermediären Erbgang.

Hier geht es zur Lösung!

zurück vorwärts