Wochenthema: Gesund leben durch die richtige Ernährung

Freiarbeit: Wann werden Verben als Substantive verwendet? (Übungen)

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Wann werden Verben als Substantive verwendet?

  1. Wenn ein bestimmter Artikel vor dem Verb steht: das Knabbern von Kartoffelchips, das Verzehren von Pommes
  2. Wenn ein unbestimmter Artikel vor dem Verb steht: ein Knabbern, ein Verzehren 
  3. Wenn „beim" oder „bei dem" vor dem Verb steht: beim Knabbern,  bei dem Verzehren
  4. Wenn „vom" oder „von dem" vor dem Verb steht: vom Essen, von dem Schlecken
  5. Wenn „ans" oder  „an das" vor dem Verb steht: ans Knabbern, an das Verzehren
  6. Wenn „aufs" oder „auf das" vor dem Verb steht: aufs Essen, auf das Knabbern
  7. Wenn „ins" oder „in das" vor dem Verb steht: ins Schlecken, in das Verzehren
  8. Wenn „im" oder „in dem" vor dem Verb steht: im Knabbern, in dem Verzehren
  9. Wenn ein besitzanzeigendes Fürwort vor dem Verb steht: mein Lachen, unser Schweigen
  10. Wenn die Wörter „jedes, dieses, jenes, kein " vor dem Verb stehen: jedes Lachen, dieses Schweigen, jenes Sprechen, kein Knabbern
  11. Wenn ein gebeugtes Adjektiv vor dem Verb steht: häufiges Schlecken, lautes Schreien, schreckliches Weinen, stilles Lesen

Arbeitsaufträge:

  1. Präge dir die 11 Punkte ein. Trage sie dann deiner Lehrerin oder deinem Lehrer vor.
  2. Entscheide bei den folgenden Sätze, ob das jeweilige Verb kleingeschrieben oder großgeschrieben wird und fülle richtig aus.

Jedes 

(verarbeiten) verringert den Gehalt an Nährstoffen in Nahrungsmitteln.

Die Anhänger von Vollwertkost

(beziehen) viele Lebensmittel vom Biobauer.

Das gründliche

(zerkleinern) der Nahrung ist wichtig für die Verdauung.

Auf das

(putzen) der Zähne sollte nicht verzichtet werden.

Beim

(atmen) ist es gesünder, durch die Nase einzuatmen.

Viele Kinder und Jugendliche sind zu dick vom zu vielen

(schlecken).

Durch das

(rauchen) erkranken mit der Zeit die Atemwege.

Der Verzicht auf das

(rauchen) ist Voraussetzung für eine gesunde Lunge.

Richtig

(atmen) muss man lernen.

In unserer heutigen Gesellschaft gibt es kein

(leben) ohne Stress.


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